Nach langer Zeit mit trübem Wetter gab es den lang ersehnten Schnee! Unser Garten liegt im Winter im Schatten, dazu die kurzen Tage – da lagen die Nerven oft blank! Jetzt schützt die Schneedecke die Stauden, in den kommenden Tagen wird Frost mit zweistelligen Zahlen erwartet. Meisen, Sperlinge und heute früh hörte ich auch einen Specht, huschen durch die Staudenhalme, verstecken sich zwischen Miscanthus-Halmen, wenn sie zur Fütterung kommen. Die Strukturen von Bäumen, Sträuchern und Stauden zeichnen ihre graphischen Formen in den Himmel. Kleine weiße Hauben glänzen im Morgenlicht, als ob sie diese Kunst noch verschönern wollten.
Garten - Träume und Räume 
Ich liebe es, wenn der Schnee alles zudeckt, bei uns den ganzen Matsch und die schwarze Erde. 😀 Es schaut dann so schön aufgeräumt aus.
Genießen wir die wenigen Tage ❤
Ich liebe die winterliche Verwandlung – solange man nicht zu viel Schneeräumen muss. Und ich hoffe, dass meine Rosen dank Anhäufeln und Schnee die bis zu minus 18 Grad eisigen Nächte überstanden haben.
Oh, so niedrige Temperaturen! Die Rosen halten das aus!! Sie sind, so weit sie gut eingewachsen sind, doch widerstandsfähig ❤