Nach der unsäglichen Hitze und Trockenheit kam am Mitte Juli der lang ersehnte Regen. Erst nur mit einer Stippvisite und 9 Litern, danach fast täglich bis zu 5 bis 10 Liter. Unsere Vorratstanks sind gefüllt und ab jetzt wird das gesammelte Wasser direkt im Garten ausgebracht. Alle Gehölze bekommen ihren Anteil, das ist so wichtig, sie immer bei der Versorgung mit einzubeziehen!






Der Teich ist kaum noch zu sehen, umgeben von Taglilien, Gräsern und diversen Stauden hier halten wir uns sehr gern auf, um Insekten, Vögel und anderes Getier an der Wasserstelle zu beobachten.









In den Staudenbeeten wachsen langsam die Astern und Chrysanthemen heran. Ihnen bekommt die unerwartete Ration besonders gut, da sie sonst nur bei langanhaltender Trockenheit gegossen werden.










Zum guten Schluss geht es zum Gräserpfad, der nun schon im achten Jahr unseren Garten verschönert. Hier wird ganz selten gegossen, lediglich sieht man den Kerzenknöterichen hin und wieder den Trockenstress an, aber sie erholen sich immer wieder erstaunlich gut!


