Ein Schattengarten in Oberfranken

Am Sonntag konnten wir endlich unserer Verabredung mit Inge nachkommen! Einige Fotos in einer Facebook-Gartengruppe hatten mich neugierig gemacht! Schon beim Betreten des Gartens schnupperte ich die feuchte und angenehm frische Waldluft. Entlang unterschiedlichster Gehölze sind Beete angelegt, in denen sich Farne, Hosta, Heuchera und Gräser sichtbar wohlfühlen…..

 

 

Hortensien, Astilben, Bergenien, Sedum etc. runden das Gesamtbild ab. Besonders hübsch finde ich Kirengeshoma palmata, die Wachsglocke.

 

In versteckten Nischen oder halb verborgen unter Laub entdeckt der aufmerksame Betrachter hübsche Objekte, oft von Reisen mitgebracht oder auch Dinge mit Erinnerungswert.  All das fügt sich harmonisch in das Gesamtbild eines verwunschen- romantischen Gartens ein.

 

Immer wieder sehe ich hübsche Kübel, Schalen, Laternen und Rankgitter, die, wie zufällig, ihren Platz gefunden haben. Die Rosen, die hier wachsen, teilweise hoch bis in die Baumspitzen, haben ihre Blüte hinter sich – die werde ich mir im kommenden Jahr unbedingt anschauen!

 

 

Im Schatten einer alten Zeder haben wir uns bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen sehr nett unterhalten und ausgetauscht! Wir bedanken uns herzlich für die Gastfreundschaft und freuen uns auf einen Gegenbesuch im nächsten Jahr zur Rosenblüte….

4 Gedanken zu “Ein Schattengarten in Oberfranken

  1. Ich liebe diese verwunschen-romantischen Gärten, in deren halb verborgenen Nischen Dekoobjekte zu erspähen sind! Sehr stimmungsvolle Fotos sind das geworden.
    Lg kathinka

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