Kürbis -, Möhren – und Staudensellerieernte

Unsere Kürbisernte in diesem Jahr war gut. Von einer Hokkaido-Pflanze konnten wir sieben Kürbisse ernten. Komplett mit Schale habe ich sie mit Karotten, Zwiebeln und Chili zu Suppe verarbeitet und eingefroren. Zur kalten Jahreszeit schmeckt sie besonders gut. Die ebenfalls köstliche Variante mit Lauch und Ingwer hatte ich im vergangenen Jahr.

Wegen des bevorstehenden Temperaturrückgangs holten wir jetzt die zwei Muscat de Provence in die Scheune: Stolze 13,4 kg brachten sie auf die Waage! Ich lege ihn gern süß-sauer ein, aber das hat noch Zeit, da Kürbis bei kühler, trockener Lagerung sich durchaus hält!

Späte Möhren haben wir ebenfalls ausgebuddelt: sie lagern, vom Grün befreit, im feuchten Sand im Keller.

Der Staudensellerie ist wegen der Trockenheit nur zögerlich gewachsen und daher nicht sehr kompakt. Er muss vor dem Frost ins Haus – ich friere ihn, geputzt und in feine Stücke geschnitten, roh ein.

6 Gedanken zu “Kürbis -, Möhren – und Staudensellerieernte

  1. Ich muss nächste Woche auch noch meine letzten Staudensellerie-Pflanzen aus dem Garten holen. Hoffentlich bleiben die Nachtfröste noch etwas in Schach – wir haben ja schon ein bisschen Schnee gesehen in Oberbayern -, denn ich habe keine Ahnung, ob der Sellerie so niedrige Temperaturen verträgt.

    Viele Grüße,
    Doris

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