Nach dem laut Wetteraufzeichnung heißesten Monat Juni beginnt der Juli etwas moderater. Nachts wird es jetzt sehr angenehm kühl und der Mensch und sein Garten können sich nachts wieder erholen.
Der Regen (bei uns im Juni insgesamt etwa 38 Liter) hat die Bepflanzung relativ gut versorgt, dennoch sind einige wenige je nach Standort in Blatt und Blüte ziemlich verbrannt und geschädigt. Durch die nächtliche Frische rappeln sie sich aber immer wieder auf.




Die Rosen sind viel zu schnell hinüber – in ihrer schönsten Blütenpracht hat der plötzliche Regen die zarten Blüten der Alten Rosen empfindlich getroffen. Der Rückschnitt der remontieren Rosen ist noch nicht vollendet, die Hitze war gar zu arg! So trösten die feurigen Taglilien über den frühen Verlust hinweg…





Die ersten Sommerblüher sind da und gemeinsam mit dem Kugellauch Allium sphaerocephalon verbreiten sie eine sommerlich-heitere Stimmung.











Ein Besuch in eurem Garten ist immer eine Freude!
Liebe Grüsse aus Dänemark, wo gerade alles vom Sturm zerfetzt wird. Ich hoffe, dass die Hecke schnell gross und stark wird. 🙂
Oh, ich drücke beide Daumen ❤
Danke, heute ist es nicht mehr so schlimm, aber wenn die Pflanzen fast waagerecht liegen, macht man sich schon Sorgen … aber die meisten sind erstaunlich flexibel, da bin ich froh!
Ja, aber die Pflanzen sind zäher als man glaubt 🙂
Hallo Sabine, ich dachte du hast lieben Familienbesuch und nun findest du sogar noch die Zeit so einen schönen Beitrag zu verfassen.
Nun das leidige Wasserthema halt wieder. Wir hatten sogar 38 l im Juni, was eigentlich bei den Temperaturen ja „nichts“ ist. Alle 2-3 Tage jage ich dreieinhalbtausend Liter Wasser durch die Bewässerung und wenn ich dann etwas Pflanze ist der Boden steinahrt im Staudenbeet und furztrocken. Habe mir nämlich, weil ich leider eben keine Sommerblüten habe aus lauter Frust im Baumarkt zwei blühende Stauden (Ackerglockenblume und Margerite) mitgenommen. Jetzt muß ich sie täglich gießen, aber sie gehen hoffe ich an. Verbreiten sich im Beet heißt es, genau mein Ding. Im Gemüsegarten unterm Mulch ist der Boden frischer und lockerer. Super….. das findet leider der mistige Maulwurf auch, der sich mit Gewalt unter Gurken und Co durchwühlt, ihnen den Boden unter denFüßen raubt und sie dann eingehen.
Ist halt immer was, daher haben wir uns jetzt erst mal um Deko gekümmert.
Schöne Tage wünscht euch der Achim
Hallo Achim, Tochter kommt erst am Samstag, ist z. Zt. in NRW….warten…..ja, das Gießen…wir gießen jeden zweiten Tag 800 Liter auf die Hochbeete…und ein-/zweimal pro Woche die Neupflanzungen (aber durchdringend) – bisher geht es noch, nur Kirschen hatten doch etwas sehr gelitten, haben wahrscheinlich doch etwas Frost bekommen. Ich habe daher nur gut 1 Kilo gehabt, fast zwei Eimer entsorgt. Bin gerade bei den Johannisbeeren…die sehen ordentlich aus. So, nun aber schnell weiter….hab nur kurz bei Dir reingeschaut..Zeit ist leider immer so knapp 😦 Liebe Grüße und bis bald, wenn es wieder ruhoger wird!!