So recht zufrieden waren wir nach den Umpflanzungen in den Staudenbeeten noch nicht: Die Baumscheiben waren ständig trocken und der Rasen ringsherum war eigentlich alles andere als der Name vermutet. Noch im Spätherbst planten wir die Vergrößerung der Baumscheiben und dachten über geeignete Bepflanzung nach……
In der vergangenen Woche haben wir zunächst einmal abgesteckt
Dann wurden die Grassoden entfernt und die Erde gelockert….
Für die Bepflanzung möchten wir vorwiegend Blattschmuck-Stauden einsetzen. Wir greifen zunächst aber aus Kostengründen auf Vorhandenes zurück. Bergenia cordifolia, Geranium x cantabrigiense ‚Biokovo‘ , Helleborus, Alchemilla mollis, Hemerocallis, Gräser, Dianthus und Staudenpäonien.
Jedes Beet soll eine Verbindung zu dem nächstgelegenen Beet herstellen:
- Bergenien, Geranium und Helleborus zu Bistorta amplexicaulis ‚Blackbird‘ und Sesleria autumnalis stellen eine Verbindung zum Gräserpfad her..
- Festuca cinerea, Bergenien, Dianthus und eine noch zu pflanzende kleine Strauchrose zum Lavendel im Rosenbeet (unterer Bildrand)
- Helleborus, Geranium und Bergenia cordifolia in Anbindung zu Sanguisorba und Calamagrostis brachytricha im Gräserpfad
- Päonie, Geranium, Bergenia cordifolia, Alchemilla mollis und Hemerocallis in Verbindung zum Taglilienbeet am Zaun
Jetzt ist nicht alles perfekt, aber die Flächen werden jetzt begrünt. Nach und nach werden wir die Bepflanzung ergänzen und auf jeden Fall im Herbst Schneeglöckchen und Krokus pflanzen.
Genau so ein Projekt habe ich mir auch vorgenommen. Weniger anspruchsvoller Rasen, mehr pflegeleichte Stauden 😉
Ich werde versuchen unseren Umbau auch so schön zu dokumentieren…
viele Grüße
Matthias
Ja, mach das!! Immer schön zu sehen, wie sich der Garten entwickelt 🙂
LG Sabine
Das hört sich erstmal nach viel schwerer Arbeit an … sieht aber im „Rohzustand“ schon vielversprechend aus … wir sehen dann sicherlich die Bilder der blühenden Staudenanlage im Sommer, oder??
Aber sicher 🙂
Your garden will look beautiful .. 😀