Fünf Jahre nach unserem ersten Besuch waren wir gespannt auf die Entwicklung dieses Gartens unserer Gartenfreundin…
Der neue Gartenteil ist der Schattengarten auf der Ostseite der Colli Berici unterhalb des Gemüsegartens. Hier wachsen zwischen ausgewaschenen Natursteinen u.a. Miscanthus, Iris, Bergenien, Carex und Stachys.







Der Gemüsegarten ist der zentrale Teil des Gartens. Durch seine Laubengänge aus Kastanie war er uns schon früher aufgefallen und hatte uns schon 2014 neugierig gemacht. Inzwischen sind die Rosen und Gehölze natürlich gewachsen und ergeben ein anderes Bild. Neben Kohl, Heckenzwiebeln, Kürbis, Zucchini, Salat und Tomaten blühen munter Skabiosen und Dahlien. Zusammen sind sie nicht nur schön anzusehen, sondern erfüllen auch ästhetische Bedürfnisse. Die Konstruktion der Laubengänge ist bewusst spielerisch und phantasievoll. das zeigt sich auch in den Details..










Während ich mir den Gemüsegarten anschaute, ging Reinhard zu den Serpentinen am Westhang…








Reinhard wechselte die Seite am Ende des Gartens und ging auf die Ostseite…













Wir treffen uns am Haus, auf der Terrasse…..wir unterhalten uns über die Schwierigkeiten, das Klima. die Bepflanzung und unsere Begeisterung für diesen Garten.











Wir sagen den Gastgebern Camilla und Gianmaria ein herzliches ‚Danke‘ für diese spontane Einladung ❤ wir kommen wieder 😉 Arrivederci
- Camilla hat klassische Musik am Konservatorium studiert, interessierte sich aber auch schon immer für Natur und die Botanik. Sie studierte an der Fakultät für Landwirtschaft und absolvierte ihren Master in Landschaftsarchitektur an der UPC in Barcelona. Sie befasst sich mit der Gestaltung und Restaurierung von Parks und Gärten und wurde bei internationalen Wettbewerben mit wichtigen Preisen ausgezeichnet. Inzwischen hat sie auch ein Buch über die Villen und Gärten Veneziens und ein Buch über den Gemüsegarten geschrieben.