Seit einiger Zeit hatten wir schon darüber nachgedacht, noch ein, zwei Hühner dazu zu kaufen. Am vergangenen Freitag war wieder Markttag und so fuhren wir in aller Frühe dorthin. Neben Schlachtgeflügel gibt es dort auch lebende Gänse, Enten und Hühner. Es dauerte nicht lange und wir hatten uns zwei Hühner ausgesucht. Diesmal zwei mit dunklem Gefieder: eine Bovans – und eine Rhodeländer-Legehenne.
Zu Hause angekommen, setzten wir sie zunächst in einen ausgedienten Holzkomposter, etwas abseits von den anderen Hühnern und gaben ihnen Wasser und Futter. Am Abend setzten wir sie dann auf die Schlafstange.
Es dauerte einige Tage, bis Emma und Berta ihre neuen Familienmitglieder halbwegs akzeptierten, vor allem Emma hat die beiden ganz schön gezwickt und geärgert! Inzwischen haben sie sich aber aneinander gewöhnt und Caruso widmet sich nur zu gern den neuen Damen Zita und Martha.
Um den Hühnern etwas mehr Freiraum zu schaffen, sind wir dabei, Zäune zu bauen und ihnen freien Zugang zum Teich und zum Gehölz zu schaffen, aber den Zugang zum vorderen Garten zu versperren.
Goldig! 🙂 Ich verfolge die Hühnerstory weiter. 🙂
Jep 😀
Liebe Sabine,
ich denke, Zita und Martha können ganz schön froh sein, dass sie von euch erwählt worden sind und nun so ein feines Zuhause mit so vielen interessanten Möglichkeiten haben.
Das mit dem Teich und dem Holzgatter sieht so idyllisch aus *schwärm*.
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Herzlich grüßt
Uschi
Guten Morgen, Uschi ❤ ja, sie haben es bestimmt gut bei uns!
Wonderful! I’m thinking about getting some more chickens too. I always keep them separate for a few days in a pen where the other chickens can see them. Stops all the ‚bickering‘! Your place looks like the perfect chicken haven 😀