Begeistert von der Farbenpracht der Astern während eines Besuches im Foerstergarten in Bornim hatten wir im letzten Herbst begonnen unsere Hofeinfahrt neu zu gestalten. Dort waren große Stauden in violett, weiß und rot mit hohen Gräsern kombiniert gepflanzt. Wir haben bei uns dazu folgende Sorten gewählt und einen stufenweisen Aufbau von 30 – 80 cm gepflanzt:
- Aster novae-angliae ‚Barr’s Blue‘ – Raublatt-Aster
- Aster novi-belgii „Schneekuppe“
- Aster novae-angliae “ Violetta“,
- Aster ericoides „Novembermyrthe“
- und diverse andere bereits vorhandene Sorten
Zur Auflockerung ergänzten wir diese Astern mit einem Miscanthus sinensis “ Malepartus“ und Carex morrowii „Variegata“
Wie ein Gemälde! Zeigt, wie wichtig Astern -oder eigentlich unabdingbar- im Herbst sind. Ich habe in der letzten Zeit tolle Astern-Gärten besucht und sollte auch mehr pflanzen, allerdings sind viele durstig, einige mehltaugefährdet, so dass man sorgfältig wählen muss. Wie schön, wenn man ein Foerster-Beet en miniature sein eigen nennen kann. 🙂
Wunderschön, liebe Sabine. ich hab die als Kind für meine Mama aus den Nachbarsgärten stibitzt. Würd ich mich heute dabei erwischen, würd ich mich windelweich…. 🙂 Bei euch passt das wieder alles perfekt und schön in Stufen. Ich mag sie sooooo gerne und sie sind mit die letzte große Freude im Gartenjahr 🙂
🙂
Danke, liebe Heike! Ich denke, sie werden im nächsten Jahr noch besser ausschauen, als heute nach dem Regen!