Die Weinreben am Haus gehörten schon immer zum Bild des Anwesens. Anfangs war die Südseite des Hauses, die zur Straße zeigt, mit einem Spalier über die gesamte Fassade bewachsen. Die Rebe war im Kordon erzogen. Mit der Straßenbefestigung verschwand diese Rebe. Im Hof wuchsen Reben an der Fassade der Scheune und des Anbaus über viele Jahre. Die älteste Rebe, deren Stamm einen Durchmesser von ca. 60 mm hatte war in 2009 erfroren und wurden 2010 abgesägt. Im Herbst 2011 trieb der Stock neu aus, der in 2012 kräftiger wurde. Ein zweiter Rebstock, der an der Fassade bis unters Dach wuchs, wurde in 2012 stark beschnitten und als Laube umerzogen. Ein dritter Rebstock wuchs auf der Gartenseite im hinteren Scheunenbereich. Alle Reben hatten weiße Trauben.
Wir setzten rote Reben in 2011, die einen Sitzplatz umranken sollen und in 2012 je einen Rebstock in den Hof und am mittleren Hausteil zum Garten hin. Diese sollen ein Spalier beranken und die Fassaden begrünen.